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Mittwoch, 14. Januar 2009

Innovatives Buch-Netzwerk tredition

Interview mit dem Sprecher der Geschäftsführung Sönke Schulz

“Das neue Webportal “tredition” bietet Autoren alle Publikations-Services kostenfrei. Ebenso stehen zahlreiche Möglichkeiten für die Selbstvermarktung von Büchern zur Verfügung.

Autoren verfügen bei tredition zudem über ein Netzwerk an Lektoren, Übersetzern, Sprechern und Illustratoren, mit denen sie gemeinsam mit Qualität publizieren können. Der Autor legt vorab die Provisionen mit seinen Partnern fest.

Das Geschäftsprinzip von tredition lautet: keine Vorabkosten für den Autor oder dessen Partner. tredition übernimmt sämtliche Kosten beim Veröffentlichungsprozess und verdient erst ab dem tatsächlichen Verkauf eines Buches, sei das ein e-Book, audio-Book oder print-Book. Die Verkaufspreise legen Autoren dafür selber fest. In der Regel erhalten Autoren 50 Prozent des Nettoumsatzes bei digitalen Produkten, also e-Books und audio-Books. Bei print-Books beträgt der Anteil in Abhängigkeit des gewählten Ladenverkaufspreises etwa 15 bis 25 Prozent aufgrund der Material-, Logistik- und Handelskosten.”

Quelle: www.pressetext.de/

www.tredition.de/Default.aspx

Eine kritische Besprechung gibt es hier

(hm, eine Antwort auf Lulu? Bisher gibt es kaum Erfahrungen mit dem “Netzwerk”. Viel zu verdienen gibt es jedenfalls für Lektoren nicht. Vermutlich werden sich mal wieder alle unterbieten, ist mir gerade wieder einmal passiert. Man nimmt schon einen Sonderpreis für Studenten, und dann hat er vermutlich jemanden gefunden, der's für 1 Euro pro Seite macht, und ich habe nie wieder etwas von ihm gehört. Und wenn das Buch sich nicht verkauft, hat der Lektor eh Pech gehabt, oder? ju)

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