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Dienstag, 3. Februar 2009

Apps, RSS, APIs & Co.: Alles viel zu kompliziert

Endlich spricht es mal einer aus. So langsam habe ich das Gefühl, dass es viele schöne Sachen für Eingeweihte gibt. Für den gemeinen User ist alles viel zu kompliziert. Und immer wieder gibt's was Neues. Das ist auch gut so, aber warum soll man sich nun unbedingt auch noch mit dem Zwitschern beschäftigen? Man hat doch genug zu tun mit dem Pflegen seines Blogs, und ein Leben außerhalb der Bloggerszene gibt es auch. Denn, wie heißt es in dem Artikel so schön:
Die Penetrationsrate von RSS gemessen an allen Internet-Usern ist derzeit …. etwa 10 Prozent. Sind das möglicherweise die gleichen Leute, die ganze Wochenenden mit der Optimierung ihres Heimnetzwerks verbringen können? Fast garantiert: Ja. Für Normaluser ist nur schon allein das Konzept von RSS komplett unverständlich. Sich durch den Terminologiedschungel zu schlagen (Atom? RSS 0.92? RSS 2.0? Feedburner?) und mit all den unausgereiften Implementierungen auseinanderzusetzen, ist für einen Normaluser undenkbar. Der erzielbare Nutzen rechtfertigt das noch nicht mal andeutungsweise.
(Wobei ich den Ausdruck Penetrationsrate köstlich finde … Gibt's nix Besseres?)

Hier ist der ganze Artikel

Quelle: http://netzwertig.com/

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