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Samstag, 25. April 2009

Kinderporno-Sperren: Regierung erwägt Echtzeitüberwachung der Stoppschild-Zugriffe

„Die Bundesregierung erhofft sich von dem geplanten Gesetz zur Bekämpfung der Kinderpornographie im Internet offenbar wesentlich weitergehende Überwachungsmöglichkeiten als bislang bekannt. Gegenüber heise online erklärte jetzt Ulrich Staudigl, Sprecher im Bundesjustizministerium, dass man in der Regierung durchaus eine Überwachung der von den Providern gehosteten Stoppseiten-Server durch Strafverfolgungsbehörden in Betracht zieht.“ weiterlesen

Quelle: ttp://www.heise.de/

Das bedeutet im Grunde, dass man keinen Link öffnen kann, ohne genau zu wissen, wohin er führt, wie zum Beispiel bei Twitter. jmw

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