… wie diesen vom Goldmann-Verlag und der Frauenzeitschrift Jolie.
Vor allem der erste Preis sieht ganz verlockend aus:
1. Preis
Ein London-Wochenende im April 2013 (natürlich inklusive Flug und Hotel) für die Gewinnerin und eine Freundin
SOWIE Veröffentlichung der Gewinnergeschichte in der Printausgabe der Jolie
SOWIE Veröffentlichung der Geschichte in einem E-Book
2.-3. Preis
Veröffentlichung der Geschichten auf www.jolie.de mit einem Kurzportrait der Gewinnerinnen
SOWIE Veröffentlichung der Geschichte in einem E-Book
4.-10. Preis
Veröffentlichung der Geschichte in einem E-Book
11.-20. Preis
Jeweils ein Abo der Jolie
ABER:
"Mit der Teilnahme am Schreibwettbewerb erklärt sich der Teilnehmer einverstanden, dass seine Geschichte im Falle eines Gewinnes ohne Vergütung und mit Namensnennung in der Printausgabe der JOLIE (Platz 1) bzw. online auf den Webseiten www.jolie.de und www.sophie-kinsella.de (Platz 2-3) veröffentlicht werden darf. Die zehn bestplatzierten Geschichten werden außerdem ohne Vergütung in einem E-Book veröffentlicht."
Hat das ein großer Verlag wirklich nötig? Selbst bei Anthologien, die von kleinen Verlagen herausgegeben werden, ist es Usus, die AutorInnen am Erlös der Anthologien zu beteiligen. Zumindest gibt es ein Belegexemplar und die Möglichkeit, weitere Exemplare vergünstigt zu erwerben.
UND
Obwohl in den Teilnahmebedingung nicht angegeben, sind Männer noch nicht einmal als Begleitung erwünscht. Das finde ich selbst als Feministin nicht in in Ordnung.
Gut finde ich auch nicht, dass der "Gewinner der London-Reise sich nach Erhalt seiner Gewinnbenachrichtigung innerhalb von 14 Tagen beim Veranstalter rückmelden" muss. Wenn er das nicht macht, verliert er alle Rechte "auf den Gewinn und der bis dato Zweitplatzierte rückt nach".
Das „SOWIE“ suggeriert eine besonderes Schmankerl, aber seine Geschichten kann man auch auf anderen Plattformen wie e-stories einstellen.
http://www.sophie-kinsella.de/schreibwettbewerb.php
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vor 5 Jahren
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