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Freitag, 30. Januar 2009

10 Regeln gegen Mobbing: Was wirklich gegen Mobben hift

Die Regeln, wie man den täglichen Kampf in der Firma* übersteht, finden Sie hier. Eine der Regel ist zum Beispiel selbstironisch zu werden.

Im strengen Sinne gilt der Begriff Mobbing – ein Verhalten, das aus der Giftküche menschlichen Umgangs miteinander stammt – bzw. Mobben (von engl. to mob: anpöbeln, angreifen, bedrängen, über jemanden herfallen und mob: Meute, Gesindel, Pöbel, Bande) für Schikane am Arbeitsplatz. Konrad Lorenz prägte ihn für Hassen, womit er "Gruppenangriffe von Tieren auf einen Fressfeind oder anderen überlegenen Gegner – dort von Gänsen auf einen Fuchs" meint (Wikipedia). (In den englischsprachigen Ländern verwendet man das Wort typischerweise nicht, dort wird das als Bullying bezeichnet.) Inzwischen gilt Mobbing auch für den Psychoterror in anderen Institutionen wie Kindergarten, Schule, Altersheim, Gefängnis, Politik und – besonders beliebt – im Verein.

Hier erfahren Sie in einem ausführlichen Beitrag zu dem Thema, was man unter Mobbing versteht. Unter anderem, dass man von
Mobbing … nur dann (spricht), wenn die angegriffene Person unterlegen ist und von einem oder mehreren Menschen systematisch über längere Zeit direkt oder indirekt angegriffen wird. Ziel dieser Handlungen ist der Ausstoß der gemobbten Person. Allerdings gibt es dabei drei verschiedene Varianten: Eine Person schikaniert eine andere, eine Gruppe richtet sich gegen eine andere Gruppe, oder aber – wohl die belastendste Situation – eine Gruppe richtet sich gegen eine Einzelperson.
Quelle: http://www.rp-online.de

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