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Samstag, 31. Januar 2009

Gatekeeper der Literatur (I)*

"Bevor ein Buch auf dem Nachttisch eines Lesers landet, geht es durch viele verschiedene Hände: Von Literaturagenten kommen die Manuskripte zu den Verlagen, von den Verlagen die fertigen Bücher zu den Rezensenten, und schließlich muss der Buchhändler sie dem Leser empfehlen. jetzt.de hat mit den Gatekeepern der Literatur gesprochen: Welche Texte werden vermittelt, veröffentlicht, besprochen oder empfohlen? Welche nicht? Eine Serie in vier Teilen.

Teil 1: Der Literaturagent

Literaturagenten treffen aus der Vielzahl der entstehenden Manuskripte eine erste Auswahl und vermitteln junge Autoren an Verlage. Nach welchen Kriterien ausgewählt wird und welche Texte eine gute Chance haben, angenommen zu werden, hat jetzt.de von Michael Gaeb erfahren, der in der gleichnamigen Literarischen Agentur arbeitet.

Weiter auf http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/344171

*Laut Wikipedia:

  • Übersetzt aus dem englischen bedeutet gatekeeper(en)
    • wörtlich: Torhüter'in, Torwächter'in, ist eine Person, welche die Passage durch ein Tor überwacht bzw. kontrolliert.
    • in übertragenem Sinne: Eine Person, Gruppe oder (auch technische) Instanz, welche den Zugang zu jemand oder etwas überwacht bzw. kontrolliert.
  • In der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft beschreibt Gatekeeper (Nachrichtenforschung) einen (meist personellen) Einflussfaktor, der darüber entscheiden kann, welche Nachricht in den Medien erscheint.

(Suchen Sie sich aus, was hier mit Gatekeeper gemeint ist. Ach, dieses offensichtlich so lebenswichtige Denglish … jmw)

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